Montag, 9. Juli 2012
RKC II - Ein Erlebnis
Seit drei Wochen bin ich jetzt wieder zu Hause und langsam hat sich das Erlebnis gesetzt. Der RKC II war mein insgesamt vierter Dragondoor Workshop. Der erste war der allseits gefürchtete RKC, dank meiner hervorragend Vorbereitung durch Robert Rimoczi (RKC II), konnte ich trotz der sprichwörtlichen Intensität dieser drei Tage eine unglaubliche Menge an Informationen mit nach Hause nehmen. Das war 2010. Im Frühjahr 2011 flog ich nach Minneapolis zum CK-FMS mit Gray Cook und Brett Jones. Endgültig angefixt, konnte ich es mir nicht verkneifen im Oktober 2011 noch einmal nach Minneapolis zu fliegen - für den ersten Bodyweight Workshop mit Pavel, Mark Reifkind und Max Shank.
Am 15. Juni dieses Jahres fand ich mich dann wieder auf einem Dragondoor Workshop - diesmal der legendäre RKC II. Von den anderen beiden exklusiven RKC Kursen, kannte ich bereits die im Vergleich zum ersten Workshop etwas gelöstere Atmosphäre. Wer beim RKC Instruktor Kurs die Bereitschaft, hart an sich selbst zu arbeiten gezeigt hat, muss das in den folgenden Kursen nicht mehr in diesem Maße tun. Was nicht heißen soll, dass die Workshops einfach wären oder man nicht tiefgreifende Kenntnisse der jeweiligen Kursthemen unter Beweis stellen müsste.
Ich bin jedes Mal überrascht, wie es gelingen kann, in nur drei Tagen eine solche Menge an Wissen und vor allem ein so tiefgreifendes Verständnis zu vermitteln. Ich habe in jedem Workshop (außer dem theorielastigen CK-FMS) eine neue persönliche Bestleistung aufgestellt - trotz der Müdigkeit, die bei einem 3 × 8 h Sportworkshop auch mit bester Vorbereitung nicht vermeidbar ist.
Labels:RKC
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Great meeting you in Italy and good luck on your road to the 44kg press.
AntwortenLöschenAri