Dienstag, 23. Dezember 2014
Triggerpunkte vermeiden
Schon vor 1,5 Jahren habe ich einen Artikel über die Selbstbehandlung von Triggerpunkten mittels Foam Roller und co. geschrieben, der sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. In diesem Artikel habe ich eine einfache Methode beschrieben, wie sich Triggerpunkten selbst behandeln lassen. Wer akut unter Symptomen leidet, die auf Triggerpunkte schließen lassen, dem empfehle ich sich zunächst mit den dortigen Empfehlungen zu beschäftigen.
Solche Symptome sind:
Sind solche Symptome bei Dir nicht vorhanden, dann kannst Du auch von noch so intensivem Rollern nicht profitieren, abgesehen von einem die Regeneration förderndem Durchwalken der Muskeln nach intensiver Belastung - hier nicht übertreiben, es sollte eher angenehm sein als schmerzhaft, sonst schädigst Du die müden Muskeln noch mehr.
Solche Symptome sind:
- Druckempfindliche Stellen entlang der Muskel-Körper.
- Schmerzen für die lokal keine physiologische Ursache erkennbar ist.
- Bewegungseinschränkungen.
Sind solche Symptome bei Dir nicht vorhanden, dann kannst Du auch von noch so intensivem Rollern nicht profitieren, abgesehen von einem die Regeneration förderndem Durchwalken der Muskeln nach intensiver Belastung - hier nicht übertreiben, es sollte eher angenehm sein als schmerzhaft, sonst schädigst Du die müden Muskeln noch mehr.
Deine Muskulatur sollte in der Lage sein die Trainingsbelastung ohne Überlastungs-Erscheinungen zu bewältigen. |
Weiterlesen : http://blog.kettlebellgermany.de/triggerpunkte-vermeiden/
Labels:RKC
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