Freitag, 26. Oktober 2012

Der Swing - die ultimative Übung

Als ich letztes Jahr zusammen mit Robert Rimoczi in St. Paul, Minnesota den CK-FMS Workshop besucht habe, wurde Brett Jones, Master RKC und Mitentwickler der FMS Methode, von einem Teilnehmer gefragt, wofür er denn gerade trainieren - Seine Antwort hat mir seitdem einige Einsichten eröffnet, die ich in diesem Artikel mit Euch teilen will.
Seine Antwort war
"I am currently working on improving my Kettlebell Swing" -Brett Jones, May 2011
(Ich arbeite gerade daran meinen Kettlebell Swing zu verbessern.)

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2 Kommentare:

  1. Hi Florian,

    spitzenmäßig dein "Weckruf"!

    Der Swing ist bei mir momentan Programm i.V.m. mit anderen Übungen wie bspw. Burpees = Metabolic Conditioning. ;)

    Ich werde bei jeder nächsten Wiederholung dran denken...

    Gruß,
    Rosch.

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  2. Super - dann hab ich ja erreicht was ich wollte. Ok, hier ist der Deal: Mach aus Deinen Swing Sessions Übungs Sessions - vergiss Wiederholungszahlen, Gewicht und Workout - und versuche soviel Kraft in jeden Swing zu legen wie Du kannst aber ohne den Groove zu verlieren. Bei mit funktioniert es Super wenn ich verschieden grosse Kettlebells in einer Session für die Swings benutze. An Deinen Burpees solltest Du dann in ein Paar Wochen einen deutlichen Unterschied erkennen.
    Schreib mir wie es klappt.

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